Die CDU-Landtagsabgeordnete Ilka Lochner-Borst betonte heute, dass Mecklenburg-Vorpommern seine Hausaufgaben beim Thema Schwimmunterricht gemacht habe. „Anderslautende Meinungen und Veröffentlichungen verkennen die tatsächliche Situation“, so Ilka Lochner-Borst, Bildungsexpertin der CDU-Landtagsfraktion.
„Im Unterrichtsrahmenplan des Landes ist der Schwimmunterricht bereits ab der 3. und 4. Klasse obligatorisch vorgesehen. Alternativ kann ab der
5. Klasse im Rahmen des Projektunterrichts sogar intensiv und innerhalb eines dafür festgelegten Zeitraumes das Schwimmen erlernt werden. Für das Küstenland Mecklenburg-Vorpommern ist diese gesetzliche Regelung
unerlässlich“, so Ilka Lochner-Borst.
Dass es beim Schwimmunterricht oftmals an der Umsetzung mangelt, liege nicht in der Verantwortung der Landesregierung. Die Schulträger, also in erster Linie die Kommunen, seien bei der Gewährleistung des Schwimmunterrichtes sowie bei dem dafür notwendigen Schülertransport gefordert, verwies die CDU-Landtagsabgeordnete auf den Paragraphen 110
des Schulgesetzes, der diese Tatsache eindeutig festschreibe, so Ilka Lochner-Borst abschließend.